Guillaume Bruere
| Selbstportrait beim Gebären
08.03. – 15.04.2007
 

Die Bilder des Franzosen Guillaume Bruere zeigen phantasievolle, teils surrealistisch anmutende Welten, in denen der Künstler nicht nur Szenen des alltäglichen Lebens wiedergibt, sondern auch aus Träumen und Visionen schöpft, die er in impulsiven Pinselhieben, in schwungvoll bis nervös gezeichneten Linien zu Papier bringt.

Ausgehend von figürlichen Ansichten oder Ideen entwickeln sich fast abstrakte Bilder, die bereits durch Farbe, Form und Linienführung sprechen.

Guillaume Bruere (Jahrgang 1976) lebt und arbeitet seit 2003 in Berlin. Gerade wurde er für den Max Pechstein Förderpreis vorgeschlagen. Neben Gruppenausstellungen wurden Einzelausstellungen von ihm bereits in Frankreich, Belgien, Holland und Deutschland gezeigt. Zeitgleich mit der Paderborner Ausstellung findet eine korrespondierende Schau von Brueres Werken in Paris statt.

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